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Freitag, 28. November 2014

November 2014 - Celebration 26

Liebe Carmen zu Deinem heutigen Geburtstag nur das Beste! Ich geniesse mit Dir diese Weltreise voll und ganz!
In liebe Andy


Donnerstag, 27. November 2014

November 2014 - Chitwan

Relax Matrazz

Nach 20 Tage trekken wo unsere Bein - und Pomuskeln auf Vordermann gebracht wurden, der teils sibirisch angehauchten Kälte und den atemberaubenden Bergpanoramen gönnen wir uns zu 4. einen Relaxaufenthalt im Süden von Nepal. Chitwan heisst der Ruheort wo wir uns nahe des Raptirivers einquartieren. Vom Hotelzimmer hat man beste Sicht zum nah gelegenen Nationalpark. Man kann dadurch in der Morgendämmerung Rihnos erkennen, die sanftmütig den Morgentau, der bis zu 8 Meter hohen Grassbüschel,gebüsslich ablecken. 


Der Rapti River selbst eignet sich nicht sonderllch Gut zum Baden, ausser man möchte sich als menschlichen Köder für eine Krokodilmahlzeit zur Verfügung stellen.


Stets auf den Liegestühlen gefesselt, werden unsere getählten aber bleichen Körper von Sonne und wärme getränkt. Zwischendurch schlemmen wir im eigenen Hotelrestaurant oder an den zahlreichen Strandbars, Snacks und andere kulinarische Leckerbissen. Dal Baht gehört der Vergangenheit an. Wir sind im Chillaxhimmel angekommen, mittels Gorkha- oder Everestradler werden die Lesebücher werden nur so durchgewältzt! Nebst der blonden Abkühlung trägt auch ein Elefantenbad dazu bei, dass der Körper nicht komplett austrocknet. Ein solches Baden bereitet den Touris und Dickhäutern gleichermasse ein Vergnügen!


Freitag, 21. November 2014

Oktober / November 2014 - Langtangtrek

Da wir während des Trekkings etwas schreibfaul geworden sind überraschen wir euch heute mit einer Bildergallerie. Wer die Klops'sche-Messlatte vermisst, der darf hiermit beruhigt werden. Diese Seite bekommt ein Facelifting und wird euch nicht mehr nur textmässig geliefert, sondern in Farbe und Bunt!





Mittwoch, 12. November 2014

Oktober 2014 - Nepal

Schweisstreibender Start mit Showlaufen für CTV


Sundareijal, wir sind am Anfang unseres Trekkingabenteuers angekommen. Nun zieht sich bei schweisstreibenden 30 Grad der Aufstieg durch den Jungle hin. Ein Kanadischer Journalist fragt uns ob er uns filmen dürfe für die News auf CTV (Canadien TV). Er erzählt uns, dass die Annapurnaregion nur für Helfer geöffnet sei. Jedoch braucht er noch einen Bericht über das nepalesische Trekking. Wir geben ihm grünes Licht und posieren nun für's kanadische Fernsehen. Zum Glück wurden wir am Anfang unseres Aufstiegs vor die Linse gezerrt, die Hitze und die Feuchtigkeit treiben uns regelrecht Schweissperlen aus den Poren.

CTV NEWS 19.10.14

Man muss anscheinden Kanadier sein, um das Video zu sehen..





Dienstag, 11. November 2014

Oktober 2014 - Nepal (Bhaktapur)

Hunde die Bellen beissen nicht und eine Nacht wird zum Tag.

Nach einem kräftenden Dal Bat und früher werdenden Dunkelheit, bewegt man sich i.d.R. gegen 21h zu Bett. Da unser Pagode Guesthouse mitten in Bhaktapur steht sind wir umzingelt vom Durbar Square (Königspalast), hinduistischen- und buddistischen Tempeln. Es ist malerisch, Bhaktapur hat seinen altertümlichen Charm beibehalten, was von Kathmandu nicht mehr behauptet werden kann.



So gegen 23h verwandeln sich die friedlich dösenden Hunde in kläffende Tölen. Die einzelnen Hundegruppen wetteifern nun darin wer am lautesten und längsten Bellen kann. Wir hätten uns aber eher über einen Luftanhaltecontest der Hunde gefreut, auch im klaren, dass Tags drauf nicht unbedingt alle Hunde friedlich ihren Träumen nachgehen würden. Naja dank Oropax und dem menschlichen Gewohnheitssinn kriegen wir doch noch das eine oder andere Auge zu. Aber als dann um 4:00 die Gläubigen noch die Tempelglocken betätigen und die ersten Stossgebete in die Luft heulen, wird man erneut hellwach und denkt als 1. an die Feuerwehr, die einen Brandherd zu löschen versucht. Das Gute daran, man kann sich noch auf 2h schlaf freuen, bevor die Sonne aufgeht.

Montag, 10. November 2014

Oktober 2014 - Kathmandu

Permit und EAV's 3 weisse Tauben

Bereits in Seoul haben wir vom schlimmen Schneesturm in der Annapurnaregion mitgekriegt. Es ist Trekkinghauptsaison, die Annapurnaroute wird deswegen geschlossen. Diese Tragödie lähmt das Land und Volk gleichermassen. Zudem sind die Bankomaten fast alle leer oder das Netzwerk überlastet. Nach X-fachen Abhebeversuchen gelingt es uns, den für's Trekking benötigte Betrag, abzuheben. Wie schon vor Monaten beschlossen werden wir im Helambu-, Gosaikund und Langtanggebiet unterwegs sein. Damit sind wir nun sicherlich nicht mehr die Einzigen, denn alle Agenturen leiten nun die Annapurnagruppen hierhin um. Das Permit ist schnell beschafft und wir gönnen uns den Nachmittag in Kathmandu.



Besonders lustig finden es die kathmandischen Tauben, auf den Stromleitungen sitzend, nichtsahnenden Touris ihr "Geschäft" zu präsentieren. Brigitta bekommt dies beim unterqueren einer solcher Leitung hautnah zu spüren.. Mit dem Localbus geht's zurück nach Bhaktapur für den Weg haben wir nun deutlich länger als mit dem Taxi. Wir sind froh gibt es vor dem Abendessen noch eine warme Dusche. Draussen fläzen sich scharenweise Hunde in der Abendsonne und dösen.


Samstag, 8. November 2014

Oktober 2014 - Bhaktapur

Wenn wir gen Bhaktapur fahren...

Der 7 stündige Flug vom Peking Capitol Airport nach Kathmandu über Seoul war dank des guten Entertainmentprogramm in der nagelneuen 777 sehr kurzweilig. Auch waren die Sitzabstände der Korean Air so komfortabel, dass auf einen Knee-Defender verzichtet werden konnte.
Namaste Nepal! Endlich erfahren wir hier ungeahnte 26 Grad, als wir den Flughafen verlassen. Draussen werden wir von einer Horde Taxifahrern empfangen, die um unseren Zustieg buhlen. Einem Nepalesen der uns mit unserem Namensschild umwirbt folgen wir zum Minibus. Wiedermal kündigt sich eine halsbrecherische Fahrt nach Bhaktapur an. Auf dem "Highway" sind viele Verkehrsteilnehmer, sofern man auch Kühe in allen Farben und schlafende Hunde dazuzählen kann.
Am Ziel treffen wir auf Brigitta (Carmen's Mum) und Rudi. Mit ihnen werden wir nun die Müller's Wanderlust im nepalesischen Hochland bestreiten. Aber zuerst einmal heisst es anklimatisieren, waschen und das wiedersehen feiern.