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🇧🇴 Boliklops

Bolivien:

"Video coming soon"

In Bolivien fällt es einem leicht resp. schwer auf 4000-5000m ü. M. zu kommen. Das teilweise karge Land ist hoch gelegen und die Höhenanpassung zur Erhaltung der Gesundheit ein muss!
Auch können die Nächte empfindlich kalt werden. Handschuhe, Schal und Kappe helfen da ungemein. Ich würde Bolivien als südamerikanisches Pendant zu Nepal nennen. Vom Amazonas bis zur Altiplanohochebene bietet die Vegetation und Tierwelt eine grosse Vielfalt.


Land:

Touristisch gesehen hat Bolivien so einiges vorzuweisen. In den Städten La Paz und Sucre lassen sich sehr gut die Spanischkenntnisse erlernen / erweitern. Letztere Stadt verkörpert die Bedeutung vom Zebrastreifen in Form von Menschen mit Ganzkörperanzügen eines Zebras. Dabei Regeln diese verkleideten Zebras den Verkehr und sorgen dafür, dass die Passanten sicher über die Strasse kommen. Ab und an witzeln sie rum und lockern deutlich die Stimmung auf. So etwas auf Schweizerstrassen wäre eine willkommene Abwechslung.
Da vielfach Auspuffe nach oben gerichtet sind, stinken die Strassen Boliviens zum Himmel. Um diesem Umstand entgegen zu wirken, werden in La Paz Gondelbahnen in Betrieb genommen. Diese schwebenden Metros sind das Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und geben einem das nötige Skipistenfeeling.
Das Amazonasbecken mit Rurrenabaque lädt zu Jungleexpeditionen ein. Auch interessant ist die Altiplanohochebene wo schnell mal 5000m ü. M. erreicht werden. Unbestritten imposant ist die grosse Salzwüste bei Uyuni oder der Titicacasee, an Peru grenzend. 
Neben Truchas sorgen landesweit Lamas, Suris und ettliche Urwaldtiere für
Abwechslung. Mit Potosi sowie dem Flughafen von La Paz bietet das Land die höchstgelegene Stadt respektive Flughafen der Welt!



Leute:

Die indigene Herkunft der Leute lässt sich keineswegs verbergen. Hier gehört der Rock zur Tradition, wie die Schuppen zum Fisch! Die Leute sind freundlich und hilfsbereit. Es gilt das Handelsgeschick. Essen auf dem Markt bekommt man preisgünstig für umgerechnet 1 Fr. im Norden der Sonneninsel kriegt man in jedem Restaurant Forellen serviert, hier wäre etwas mehr 
Abwechslung wünschenswert!
Nirgends habe ich mehr Sargherstellergeschäfte gesichtet, als in der kleinen Stadt Tupiza. Hier wird vermutlich überdurchschnittlich viel verstorben.
Gar nicht Tod zu kriegen sind in ganz Südamerika Leute die nicht alles hinnehmen was die Regierung sagt. Wenn ihnen was nicht passt, so wehren sich die Bewohner mittels Streiks und Demonstrationen. Letzteres hat mich Tage lang in Sucre blockiert. Ähnliche Phänomene sichtete ich beteits in Argentinien vor Regierungsgebäuden.

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