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Samstag, 28. Februar 2015

Februar 2015 - Auroville, Mamallapuram, Chennai

Kommunen und Goodbye incredible India

Das esoterisch angehauchte Auroville (Stadt der Morgendämmerung) wurde von einer französischen Schülerin und Nachfolgerin (the Mother) des Sri Aurobindo in den Hippiejahren gegründet. Die spirituell wirkenden Kommunen beherbergen an die 2000 Leute aus allen Altersklassen. Das wichtigste Element ist die Harmonie egal von welchem Land oder Religion die Person kommt. Die Zukunftsstadt soll irgendwann auf 50000 Leute wachsen.  Das Zentrum dieser Stadt bildet das futuristische Matri Mandir, welches in etwa 40 Jahren errichtet wurde, es ist ein futuristisches Meditationszentrum.


Bei unserem Besuch in Auroville wurde uns leider keinen Zugang ins innere ermöglicht. Auroville hat etwas magisches und bietet dank der grossen Menschendiversität visionäres, spirituelles und inspiratives denken. Uns hat der kurze Abstecher in diese Welt gefallen. Die Möglichkeit sich hier zu entfalten scheint riesig, aber auch hier ist der spirituelle Hintergrund nicht unbedingt unsereiner. Auch beschleicht uns die Annahme, dass sich Indien für viele Westler wie ein Spielplatz anfühlt in dem man sich noch so richtig verwirklichen kann. In der nahegelegenen Pizzaria welche auch als E-Tankstelle fungiert wird eine hervorragende Pizza verdrückt und per Scooter cruisen wir auf dem grossen Aurovilleareal rum von Kommune zu Kommune bis der Sprit zur neige geht und wir den Heimweg antreten.


Das nächste Ziel heisst Mamallapuram, hier treffen wir auch noch mehr französische Touristen als in Pondicherry. Die Stimmung ist nett aber für uns zu touristisch angehaucht. Verbringen 2 Tage damit, die urgeschichtlichen Steinmetzwerke anzuschauen und per Fahrrad das Umland zu erkunden bevor wir nach Chennai aufbrechen.



Es scheint als lernen wir in Chennai, Indien nochmals so richtig neu kennen. Hier begleitet uns ein Schlepper ins Hotel damit er die Provision kassiert, nach 3 Monaten Indien ist dies das 1. Mal wo wir es zulassen. Auch bekommen wir in den Curryrestaurants kein richtig vegetarisches Essen, aus dem servierten Biryani werden vor dem servieren die Fleischstücke entfernt. Am Flughafen machen wir Bekanntschaft mit dem inkompetentesten Bodenpersonal, welches vermutlich froh sein kann das Wort Computer überhaupt zu buchstabieren. Aber diese Lapalien sind nicht weiter schlimm, nach 3 Monaten ab und auf in einem facettenreichen Land wie wir es noch nie erlebt haben. Indien trotz schwierigem Start bist du eine Reise wert und wenn wir schon nochmal nach Nepal kommen, werden wir deinen Norden auch miteinbeziehen!

Mittwoch, 25. Februar 2015

Februar 2015 - Kumily, Madurei, Pondicherry

Reisestress und das Versöhnungsgipfeli

Hals über Kopf verlassen wir Kumily, obwohl die Unterkunft uns gefällt und auch die indischen Meals lecker schmecken. Doch irgendwie plagt uns die Reisemüdigkeit. Oke vielleicht liegt es auch daran, dass wir nach dem Chitwanjungeldesaster etwas Angst vom Junglebetrieb haben.
Das nächste Ziel heisst Madurai im Staat Tamil Nadu. Wir staunen nicht schlecht, als wir im Staatsgrenzdorf auf eine intakte Staatsgrenze mit Schranken stossen. Nachdem wir diese passiert haben wird uns schlagartig klar, dass wir vom reichen Kerala nun in das ersichtlich ärmere Tamil Nadu wechseln.




Unser Busfahrer scheint sich derart auf seinen Feierabend zu freuen, dass er dem Gefährt aber so richtig die Sporen gibt. Ein plötzlicher Knall in Streckenhälfte meldet, dass der rechte Vorderreifen der Belastung nicht Stand gehalten hat. Unser Chauffeur bringt den Bus durch Geschick und mit viel Glück bei hoher Geschwindigkeit zum stehen. Die Insassen nehmens gelassen, wir sind heilfroh das nichts schlimmeres passiert ist. Kaum aus dem Bus ausgestiegen, werden wir von einem Inder angesprochen, der sein Auto vor den demolierten Bus anhielt. Er bietet uns an, den Restweg nach Madurai mitzunehmen. Nach kurzem zögern steigen wir zu und die Fahrt wird fortgesetzt. Es bleibt nicht einmal mehr Zeit ein Beweisfoto zu schiessen. Im neuen Beförderungsmittel sitzen 2 weitere Inder. Alle sind geschäftlich auf dem Weg ins Büro von Madurai und arbeiten im Stromtransformatorenwesen. Nach 30min und einigen Stromsinn- und Unsinnsdiskussionen sind wir in der Stadt.



Das unser Loose Reiseführer von 2012 nicht mehr so ganz der Realität entspricht entpuppt sich nun bestens. Es heisst hier gäbe es für jeden Geldbeutel ein geeignetes Zimmer. Doch das einzige "Budgethotel" mit Dusche bietet Räume für 600Rs (Preis nicht verhandelbar) an. Auch die Suche nach günstigen alternativen entwickelt sich zum Fehlschlag. Im Stimmungstief und schweissnass kehren wir zurück, wo man uns hämisch empfängt.


In Madurai intressieren wir uns für den sehenswerten Sri Meenakshi-Sundareshwarar Tempel, welchen es zu besichtigen gilt. Nach 30h Aufenthalt und den Tempelfotos in der Tasche bringt uns ein Nachtbus  nach Pondicherry wo wir französisches Flair und Essen erhoffen. Den Fehler ein harntreibendes Getränk zu trinken, unterlassen wir diesmal.



Bonjour à Pondicherry, französisch ist hier noch vieles geprägt, von Croissants, Kaffee und Kolonialhäuser. Erneut müssen wir wieder länger suchen, bis ein geeignetes Zimmer ausgemacht wird. Leider lässt der Standart zu wünschen übrig, was gar nicht französisch ist und obwohl hier viele Touristen verkehren. Es war die Aussicht auf günstiges Bier und kontinentales Essen, weshalb wir in Pondicherry abgestiegen sind.
Unsere Zimmersuchstrapazen, das schnelle durchreisen sowie auch Veränderungen in der Heimat fordern ihren Tribut und die Stimmung zwischen Carmen und mir scheint ihren 0 Punkt gefunden zu haben.
Abhilfe schafft ein guter indischer Tropfen Wein und die Erkenntnis das nach 5 Monaten dauerzusammensein  es nun halt mal ein Zwischentief geben kann. Trotz unserem Motto "To the World's End" geht die Welt aber für uns noch lange nicht unter. Daraus bestärkt mieten wir uns nach reichhaltigem Schoggigipfelifrühstück einen Scooter und fahren nach Auroville.





Montag, 23. Februar 2015

Februar 2015 - Ashram, Backwaters, Kumily

Ein Hug für die Liebe, Backwaters und ein Gedanke an die Umwelt

Ammas Liebe umhüllt uns in ihrem grossen Ashram in Amritapuri. Hier finden bis zu 3000 Menschen platz für Yoga, Meditation, Spiritualität und als Krönung empfangen sie die fast täglichen Hug's der Gründerin Amma.


Wir werden Augenzeuge der vielen westlichen Besucher, die sich in der grossen Anlage in weissen Gewändern bewegen. Es scheint etwas kurlig doch alle behandeln uns nett und shanti. Zudem werden einem keine grossen Bürden auferlegt. Wir bekommen die "Chance" 2h am Tag für's Ashram zu arbeiten. Einen Tag von insgesamt 4 nehmen wir diese auch war. Entweder wir haben das Arbeiten verlernt oder wir vertrösten uns, dass wir auch zu Hause noch genug Geschirr spülen können. Eine Umarmung von Amma wäscht unser Gewissen wortwörtlich wieder rein, obwohl wir kein Wort verstehen, was die Liebe uns da ins Ort chüschelet (flüstert). Es ist spannend die Leute zu beobachten, die sich in ihre Arme legen. Noch viel spannender sind die von uns bezeichneten "Jünger" die Amma auf Schritt und Tritt verfolgen und selbst neben den Umarmungszeremonien nicht von ihrem  "Thron" weichen. Die Zeremonien werden untermalt mit spiritueller Musik und Gesang. Amma geniesst hier sowas wie ein Popstarstatus. Anfänglich standen wir dieser Institution skeptisch gegenüber, doch wir kommen zum Schluss, dass die Amma-Organisationen sehr viel Karikatives tut für Indien und die Welt.


Nach 4 Tagen, einer Umarmung und Zeit für uns nehmen wir Abschied vom Ashram, mit Kurs auf Alappuzha, wo uns die Backwaters erwarten. Diese entäuschen ein wenig, denn die Kanäle sind teils sehr breit. Auch ist Baden nicht angesagt, da die Waters mit Müll verseucht sind, dass wiederum vielen Quallen Nährboden liefert. Schade eigentlich, denn die Werbung verspricht einem mehr!  So bleibt ein gespaltener Eindruck und die Frage, warum die Menschen nicht begreifen dieses Ökosystem, das ihrer Heimat entspricht, besser zu schützen. Doch egal, welches Land wir schon besucht haben, die Umweltbelastung ist überall erschreckend hoch. Dies gibt einem schon zu denken, doch vielleicht braucht es diese Erkenntnis für die Zukunft.

 

Mittels Bus erreichen wir Kumily wo wir evtl. einen Abstecher ins Periyar Wildlife Sanctuary wagen um erneut die Tiger und Elefanten aus dem Busch zu klopfen!


Mittwoch, 18. Februar 2015

Januar 2015 - Kochi, Varkala

In kultinarischer Mission und ein Revival hoch 2 und 3

Wir fahren im Bus vom Berg zur Küste. Erneut heisst das Ziel Kochi und erneut haben wir das gleiche Hotel dort gebucht. Ebenfalls gönnen wir uns die kulinarisch geilen Katirollen, bestehend aus Geflügel oder Paneer gefüllten Chapati die, die Grösse und Form der bei uns üblichen Kebab's haben. Mmmhhh lecker schmecker!
Die Streetart und die Biennale stehen diesmal auf dem Programm. Die Kunst ist interessant und bietet viele interessante Einblicke in die Themen Wissenschaft und Universum. Man könnte meinen unser 2. Besuch in Kochi kommt der, einer kulturellen, kulinarischen Mission gleich!








Eigentlich wollten wir nach Alappuzha fahren doch uns wird weiss gemacht, dass tagsdrauf ein Streik der öffentlichen Verkehrsmittel stattfindet. Da wir morgen einen Schiffsausflug auf den Backwaters geplant haben kann dieser also scheitern. Kurzes grübeln und aktivieren grauer Hirnzellen und schon fahren wir Richtung Varkala wo uns ein wiedersehen mit Thomas bevorsteht.




Der Pliger und Ferienort Varkala bietet eine viel grössere Touri-Infrastuktur als die vom Gokarna. Der Strand ist dementsprechend gut gefüllt. Am Strand tönt es oft nach Trillerpfeifen der indischen Rettungsschwimmer, die aber zu unserem Leidwesen keine Spur an Sexappeal aufweisen wie die Baywatchkollegen aus Malibu. Ihr Pfeifkonzert gilt aber nur gegenüber indischen Touristen, die sich in den Strandabschnitt wagen wo alle anderen Touristen sich sonnen und baden. Das scheint hier strengstens verboten, auf Nachfrage bei den Lifeguardverschnitten dürfen das die Inder nicht, wegen Meeresströmungen und den indischen "Schwimmkünsten". Da wundert es uns nicht, dass es oftmals zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen der indischen Klassengesellschaften kommt. Auch wir empfinden diese Regelung als diskriminierend und entfremdend. So werden wir Augenzeugen einens indischen Catfight kurz vor Sonnenuntergang, als ein beherzter Vater mit seiner kleinen Tochter die "Strandgrenze" überschreitet. Der Fight ist lustig anzuschauen und würde so manchen Material Arts Fan extrem enttäuschen!



Auf den Klippen stehen zahlereiche Restaurants, Massagestudios und Souvenirläden. Die Preise sind sogar für Kerala eher hoch. Wir lassen es uns aber deswegen nicht nehmen fast jeden Abend den frischen Meeresfisch zu probieren, welcher teils sehr schmackhaft präsentiert wird. Um Lokale die ihren Fisch drehen und 2 mal anpreisen machen wir aber einen grossen Bogen.
Unser Bungi bietet eine schöne Aussicht auf einen grün gepflegten Garten. Überall wird mit Ayurvedamassagen und Yoga geworben. Der 1. Yogakurs ist sehr anstrengend und es wird uns blitzschnell klar, das die Beweglichkeit noch einiges zu wünschen übrig lässt. Die Ayurvedamassage fühlt sich im Grunde genommen nicht schlecht an, doch einfach so splitterfasernackt da liegen und von einem Inder bzw. einer Inderin durchknetet zu werden trübt das Erlebnis dann doch recht eindeutig.
Es ist soweit Kapitän Dennis nimmt uns in seiner Nussschale mit zum Delfin beobachten, sogar mit ihnen schwimmen sei möglich, wenn wir denn je welche zu Gesicht bekommen. Irgendwie passt auch dieser Ausritt zum eher unbefriedigenden Varkala Gesamtpaket, denn Delfine sehen wir trotz der Kapitänsanstrenungen an diesem Tag keine.




Immerhin trösten wir uns mit dem Anblick von Fischerbooten, die ihre Fracht einsammeln und am Abend dann wieder für uns parat stehen. Auch können wir uns damit abfinden kein Wettschwimmen mit den Delfinen zu haben, da wir sie 2 Tage früher, gerademal 20m vor Küste tollen sahen. Nach 1 Woche ist's genug wir verabschieden uns das letzte mal von Thomas und brechen auf in ein neues Abenteuer nahmens Ashram!

Samstag, 14. Februar 2015

Januar 2015 - Munnar

Honeymoon zu dritt im Grünen

Mit dem Bus geht's in die Höhe nach Munnar. Hier warten tonnenweise Teeplantagen auf ihre Pflücker. Das Hochland ist enorm grün in unterschiedlichsten Facetten. Da wir kommunikativ mit Thomas (Österreicher aus Gokarna) in Kontakt standen, gabelt er uns nach der Ankunft auf. Sein Zimmer, für das 600 RS pro Nacht fällig werden, ist eher schlecht als recht, doch für eine Nacht tut's. Der Liquershop ist unweit entfernt und wir feiern das "altbekannte" Wiedersehen! Tag's drauf werden wir von der Verwaltung aus dem Zimmer geschmissen, da wir nicht bereit sind 900Rs für dieses Loch zu zahlen. Zu dritt machen wir uns auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Bei Greenwood Cottages werden wir fündig, zu dritt leisten wir uns die "Honeymoon" Suite in der "Villa", für gerade mal 100RS mehr als wir beim Loch gezahlt hätten. In unserem Breitengrad wäre die sagenumwobene "Honeymoonsuite" eine stinknormale 2 Zimmer Wohnung  dennoch wir haben eine Küche und warmes Wasser sowie die Aussicht ins Grüne.



Mit der vorhandenen Küche ergeben sich viele Möglichkeiten. Zum 1. Mal auf der Reise können wir uns nach Lust und Laune selbst verpflegen. Auf dem Markt decken wir uns mit Gemüse, Eier, Toast und Spaghetti ein, so steht u. a. dem Verzehr von Nudeln mit Tomatensauce wie auch Toast Hawai nichts mehr im Weg.



Da wir doch einige Höhenmeter hinter uns haben werden die Nächte sehr lau. Wir lassen die Nacht mit Bier und einigen Partien "Shithead" ausklingen. Tag's drauf mieten wir uns eine Rikscha um die Umgebung zu erkunden. Die 35km durch's Tal ziehen sich enorm. Aber die Landschaftseinblicke entschädigen uns immer wieder auf's Neue. Thomas verlässt uns am darauffolgenden Tag da er an den Strand von Varkala abreist. Varkala liegt ebenso auf unserer Route doch wollen wir von der gemütlichen "Honeymoonsuite" gebrauch machen und in den Teefeldern spazieren gehen.



Montag, 9. Februar 2015

Januar 2015 - Gokarna, Kochi

Jahresstartsitzungen und der berühmte Catwalk

Andy's Traveljahr 2015 beginnt mit vielen Sitzungen auf dem Klo und Bauchkrämpfen. Irgendwie scheint da der Wurm drin zu sein. Nach 5 Tagen Abmagerungskur ist die Sache ausgestanden. Statt Reispudding mit Bananen und Kohlentabletten gibt's mal wieder eine der besten Indienpizzas mit Tuna.





Eigentlich wollten wir schon vor 5 Tagen nach Mysore aufbrechen, doch was gibt man nicht alles für Strandferien, in den Ferien! Das Dolphin Shanti mit seinen Bewohnern gefällt uns dermassen gut. Doch auch hier endet's, wenn's am schönsten ist.


Die Weiterreise führt via Bus und Zug etwas umständlich nach Kochi. Hier erwarten uns viele nette Leute und ein eher westliches flair. Wer nach Indien kommen mag und nicht gerade mit Kulturschock wieder umkehren möchte, der ist mit Kochi sehr gut beraten.




Hier ist es derweil heiss, dass kurze Ausflüge genügen um sich schnellstmöglichst abzukühlen durch Eiscrème oder einer erfrischenden Dusche! Da allmählich unserer Kleidungsstücke in Mitleidenschaft gezogen werden und wir auf den Fotos/Videos nicht immer mit den gleichen Sachen rumrennen mögen, statten wir der Lulu-Mall (ja wirklich, so heisst der Laden) einen Besuch ab. Nach kurzem Kaufrausch inkl. Schaulauf der neu erworbenen Kleider geniessen wir einen feinen überteuerten Kaffee und verlassen schliesslich den klimatisierten Megakomplex mit eingebauter Schlittschuhbahn und einem Jahrmarkt. Kurz vor unserer Abreise werden wir auf die Streetart und die damit zusammenhängende Biennale aufmerksam gemacht. Das gefällt uns so gut, dass wir nach einem Stop in Munnar evtl. nochmals in Kochi vorbeischauen wollen.