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Mittwoch, 13. Juli 2016

Juni 2016 - Cusco, Salkantaytrek, Machu Picchu, Cusco

Feste über Fiesta, Trek mit Sack und Pack, ein Königreich für ein Lama

Cusco begrüsst uns mit täglichen Festivitäten. Um den "Plaza des Armas" schwingen bunt verkleidete Gruppen das Tanzbein zu indogener Musik.



Bereits auf "Isla del Sol" und "Puerto Maldonado" haben wir vom Salkantaytrek vernommen. Dieser dauert ca. 5-7 Tage und führt schlussendlich zu Machu Picchu! Viele Touragenturen bieten diesen Trek an, doch etwas beklemmt von der letzten organisierten Tour entscheiden wir den Trek auf eigene Faust zu bewältigen. Nepalerinnerungen kommen hoch als Sack und Pack bestehnd aus Zelt, Matte, Gaskocher und Essen beschafft wird die nächsten 7 Tage. Ein Minivan bringt uns zum Startpunkt von Soraypampa (3800m ü. M.) Die örtliche Lagune eignet sich als Testlauf für die Höhenanpassung aber wer schon mal auf 6000m war wird diesen Spaziergang als Klax abtun. Tags drauf wird es ernst.


Mit gefühlten 16/18kg watscheln wir zwischen den Tourgruppen über den Paso (4600m ü.M.) nach Challauy. Diese 10h Wanderung verlangt doch schon einiges an unserer "Fitness" ab! Dank dem Salkantaytrek durchwandert man verschiedene Klimazonen. Nach alpinem Gebirge begibt man sich nun zunehmend von der Gebüsch- zur Baumgrenze. In Sahuayaco kommen wir mit Juan ins Gespräch. Er bietet uns einen Gratiscampingplatz an. In seinem Garten degustieren wir "baumfrischen" peruanischen Kaffee und warten auf das Abendessen welches Angelica (seine Mutter) uns schmackhaft zubereitet. Wir verlassen Juan und Angelica mit dem Ziel Llactapata.




Auf dem gleichnamigen Campingplatz verbringen wir die Nacht mit der wunderbaren Aussicht auf Machu Picchu. Der Rest folgt man einer Eisenbahnstrecke nach Aguas Calientes. Da wir etwas doch etwas faul geworden sind, beschliessen wir hier ein Hotel zu nehmen und organisieren uns den Bus, welcher uns zum eigentlichen Ziel Machu Picchu bringt. Diese Inkastadt ist gigantisch und definitiv eine Reise wert.



Klar die vielen Touristen können das Bild trüben, doch in anbetracht, dass wir ebenfalls Touristen sind verdirbt dieser Umstand uns nichts somal sich die Masse mit der Zeit verläuft. Ein netter Nebeneffekt sind die Lamas welche die eigentlichen interaktiven Stars sind.


Zu schweizer Preisen reisen wir mittels Zug nach Cusco zurück. Der Bus von Cruz del Sur bringt uns entspannt mit eigenem Sitzentertainment nach Lima!


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