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Donnerstag, 18. September 2014

September 2014 - Transsibirische Eisenbahn

Dóbryi djen (Guten Tag) Wir sind in Moskau angekommen, unserem 1. Stop. Die Stadt an der Moskwa (Fluss) zählt ca. 12 Mio Einwohner. Dank dem Transsib-Reiseführer wurde die Orientierung wie auch das Ankunftsvorgehen erheblich erleichtert. So fanden wir schnell den Weg via Aeroexpress und Metro zu unserem Schlafgemach dem Babushka Doll Hostel. Anders als der Name, waren die Zimmer und Sanitäranlagen "njet doll" :-) Aber nun gut, für den Preis von 3800 Rubel (ca. 95Fr.) für 3 Nächte und im Wissen dass es auf unserer langen Reise schlimmer kommen könnte war das fensterlose 5qm Zimmer ganz oke..
Erstaunlich freundlich erlebten wir die russische Bevölkerung in der Metro, versuchten wir die kyrillische Schrift auf unserem Metroplan mit den Anzeigetafeln zu vergleichen kamen innerhalb von wenigen Sekunden russische Hilfe, die vermutlich Mitleid hatten wegen unserer grossen "Bagásch" (Gepäck).
Wir hatten riesiges Wetterglück hier. Die Sonne schien jeden Tag und tauchte das Herbstklima in warmes Licht. Jedoch zog an den ersten 2 Tagen eine Bise, die durch Mark und Knochen ging! Dank unserer Ausrüstung liess es soch aber durchaus akzeptabel aushalten. Dennoch genossen wir zu den deftigen russischen Mahlzeiten des öfteren einen "Tschai" (Tee). Natürlich versuchten wir auch russiches Bier welches uns sehr mundete und ebenfalls mit von der Partie war das obligatorische "Wässerchen"! Die Menü's waren zwar deftig doch die Portionen entsprachen so gar nicht unserer russischen Vorstellung.
Tagsüber wie auch Nachtsüber besuchten wir unter den Roten Platz, wo wir die Basilus Kathedrale innen und aussen miteinbezogen, den Kreml selbst sahen wir nur von aussen doch als dann 2 Mig 17 Hubschrauber im Kreml landeten meinten wir doch das alt bekannte Präsidentengesicht im Helikopter erspäht zu haben. Apropos Präsidentengesicht, so eines lag im Mausoleum, welches aber eher einem Wachsfigurenkabinett ähnelte. Weiter ging es zum Bolshoi Teather und zum GUM (Kaufhaus) wo wir eher die Essensmeilen aufsuchten statt uns mit der aktuellen Herbstmode zu beschäftigen. Aber auch viel Metrofahren bis hin zum Vorobjovy gory (Olympiaberg) von dem wir  ersten einen schönen Ausblick auf Moskau genossen und uns dann auf einen 4h Spaziergang folgend der Moskwa, down to Gorky Park listening to the Wind of Change aufmachten! So denken wir haben wir das wichtigste in Moskau gesehen.
Wir finden Moskau interessant, wir haben sehr gute Ersterfahrungen mit der russischen Bevölkerung gemacht. Weiter so wir sind gespannt!



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