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Freitag, 11. Dezember 2015

November 2015 - Motueka, Nelson National Park, Arthurs Park, Christchurch

Nach Hause telefonieren, Auf Sonne folgt... und ein heizender Kühlschrank

4 Tage wandern hinterlassen ihre Spuren. Carmen's Füsse sehen aus wie Gollum und schmerzen auch entsprechend. Dank des Tipps der deutschen Kollegen Renee und Carina schlagen wir unser Nachtlager unweit von Motueka auf. Don, einer der Gründerväter von Rankers lässt uns auf seinem Freedomcampingplatz übernachten. Dank Strom und Wifi können wir mal wieder mit unseren Familien telefonieren!



Nach einem Grosseinkauf im Pak'n Save sowas wie der Migros bei uns, fahren wir bei strahlendem Sonnenschein in den Nelson Lake National Park. Irgendwie beschleicht uns das Gefühl bei schönem Wetter immer was erledigen zu müssen wie Batterie wechseln, einkaufen oder von A nach B zu gelangen und sobald wir Zeit finden uns die Umgebung anzuschauen erzeugt sich über uns bestimmt schlechtes Wetter. Wir feilen noch an einem Plan den neuseeländischen Wettergott mit unseren Outdooraktivitäten abzustimmen oder auszutricksen! Einige Stunden Sonne gönnt man uns bei den Nelson Lakes, doch tagsdrauf erneuter Regenguss. Wir beschliessen in den nächsten Nationalpark (Arthur Park) zu fahren aber die Prognose erweist sich keineswegs besser, somit endet dieses Ausflug in einem Stopover. Denn nur an der Ostküste um Christchurch scheint das Wetter konstanter. Da unser Kühlschrank seit 2 Tagen mehr einer Mikrowelle ähnelt, dessen Inhalt mehr wärmt als kühlt, fahren wir auch gleich bei der dortigen Happy Camper Vertretung vorbei. Mit voller Kühlleistung führt der Weg bei strahlendem Sonnenschein weiter nach Lake Tekapo, solange das Wetter schon mal mitspielt!



Fridolin
Auf Regen folgt Regen gefolgt von noch mehr Regen und etwas Wind.. Ja ja der neuseeländische Frühling dieses Jahres lässt kein Stein trocken. Doch Fridolin, wäre nicht Frido, wenn er nicht diesem Regen und Sturm zu trotzen vermag so hält er zusammen mit dem funktionsuntüchtigen "Kühlschrank" seine Insassen trocken und warm. Warum seine Bewohner den Wärmeschrank eher als Problem ansehen, versteht unser Frido nicht. Denn bei stürmisch und regnerischem Wetter gibt es doch nichts schöneres als ein Heim mit wärmenden "Kamin"!

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