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Donnerstag, 30. Oktober 2014

Oktober 2014 - Peking

Vom Winde verweht, chinesisches Massen Sightseeing, hinter grossen Mauern und Ente gut alles Gut

Der aufgezogene frische Wind zerstört jede 3-Wetter-Taft Frisur im Nu. Aber der Hauptvorteil, es treibt den Smog aus der Megacity. Zum 1. mal auf chinesischem Boden wird unser Haupt von der Sonne geküsst. Wärme erfährt unser Körper. Wir brechen auf um dem Sommerpalast und einen Besuch abzustatten. Mit dieser Idee waren wir nicht alleine an diesem Prachtstag. Es scheint als hätte sich jeder Chinese im Land genau dieses Monument zum Ziel gesetzt. In einer fast erstickenden Menschenmasse zwängen wir uns durch die überfüllte Palastanlage. 


Nach kurzer U-Bahnfahrt stehen wir vor einem riesigen Nest, dass ein ebenso grosser Vogel im Jahre 2008 erbaut haben musste. Ein schöner Sonnenuntergang und olympische Stimmung versüssen uns den Abend.


Tags drauf weckt uns erneut ein schöner Tag oder war's das Gehupe von den etlichen Elektroscootern? Es ist Zeit die verbotene Stadt zu erkunden. Diesmal vermiest uns die komplette Sperrung des Tian'nemplatzes die Stimmung, denn nun ziehen zahlreiche Tourigruppen Plan B aus dem Ärmel. In kurzer Zeit war die verbotene Stadt derart voll von Leuten, dass wir uns kurzerhand entschieden der Hektik im nahe gelegenen Behaipark zu entfliehen. Der Abend klingen wir beim Jitan Park, dem Hügel hinter der verbotenen Stadt mit perfekter Sicht auf Pekings "Big-Five" aus.


Da das perfekte Wetter anhält kommt nun noch eine weitere Must-Seen Touristenattraktion dazu. Mit dem Zug nach Badaling peilen wir die grosse Mauer an! Das 6000km lange Bauwerk ist eines der Weltwunder und sehr imposant. Wir erwischen einen fast tourifreien Tag, es gefällt. China lebt eindeutig hinter grossen Mauern damit ist nicht nur das Bauwerk gemeint, auch technisch werden wir wie die lokale Bevölkerung dank Firewalls so zurückgebunden, dass es nicht möglich ist unseren Blog und andere Social Media Dienste zu nutzen.


In Schina essen sie Pekingente, wir Lammkeule, welche wir mit Florian vom Zug und 2 weiteren Bekannten von ihm geniessen. Danach gehts ausgangsmässig rund und ein nächster Hangovertag geht zu Ende als wir am Flughafen China Richtung Seoul verlassen..

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